Der „Tote Winkel“ beim Blick aus dem Lastwagenfenster stand im Kindergarten St. Martin im Mittelpunkt. Der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen organisiert Veranstaltungen bayernweit für Kindergärten. Auf Initiative der Huber Transporte GmbH aus Rainertshausen demonstrierte Robert Huber, gemeinsam mit Susanne Huber, mit den Kindern mit einer Toten-Winkel-Plane die Gefahr durch den „Toten Winkel“. Dass darauf alle Vorschulkinder Platz hatten und damit dem Lastwagenfahrer verborgen blieben, sorgte für Erstaunen. Der Höhepunkt war es, als die Kinder sich in das Führerhaus setzen durften. Dass sich ein Lastwagen beim Abbiegen anders verhält als ein Auto, wurde demonstriert. Besonders interessant für die Kinder war, als der Lastwagen die falsch stehenden Hütchen platt gefahren hat. Zum Schluss erhielten die Kinder als Anerkennung eine Urkunde über die Teilnahme an der Aktion „Toter Winkel im Straßenverkehr“ und ein kleines Geschenk.